Mit einem Podcast haben Startups die Möglichkeit, sich ohne Umwege mit selbstgewählten Botschaften an ihre Zielgruppe zu wenden. Deborah Klein beschreibt den Trend in einem Gastartikel für das Medium Deutsche Startups.
In den USA gelten Podcasts schon längere Zeit als effektives Kommunikationsmittel für Unternehmen. In Deutschland ist das Phänomen der Podcasts als PR-Mittel noch relativ neu, da sich die Technik- und Mediennutzung von der in den USA unterscheidet. Dennoch springt auch hier eine wachsende Anzahl von Unternehmen auf den Zug auf. Aktuelle Zahlen belegen es: Laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom hören 22 Prozent der Deutschen Podcasts. Kurz gesagt: Jeder Fünfte in Deutschland hört Podcasts. Doch wie lassen sich Podcasts für die Öffentlichkeitsarbeit konkret einsetzen und was sollten Unternehmen unbedingt beachten, bevor sie einen Podcast starten?
Das Wort „Podcast“ ist in aller Munde und doch gibt es viele Missverständnisse, wenn es um die kleine Audio- oder Videodatei auf Abruf gibt. Der Begriff selbst ist aus einer Kombination der Abkürzungen „play on demand“ und „cast“ entstanden. Dennoch denken viele Menschen bei Podcasts an klassische Radio- oder Fernsehbeiträge, die zusätzlich im Internet verfügbar sind. Diese Form zählt zwar dazu, allerdings bieten Podcasts eine deutlich größere Vielfalt und diverse Einsatzgebiete.
Podcast bedeutet Produktion in Serie
Der Podcast steht für mehr als einen Beitrag, funktioniert er ähnlich wie ein hauseigener Blog: Sein Fundament ist eine regelmäßige Produktion neuer Episoden, sodass für den Hörer eine klassische Serie von Audio- oder Videodateien zur Verfügung steht, die er im Idealfall mit einem Klick abonnieren kann. Ein aktiver Aufruf zum Podcast-Abonnieren sollte stets eingebaut werden, denn nur Podcaster, die sich um einen aktiven Zuwachs von Beginn an kümmern, werden langfristige Erfolge erzielen können.
Den vollständigen Gastartikel von Deborah Klein für das Medium Deutsche Startups können Sie hier lesen.