Fest steht: Vieles wird nach der Corona-Krise anders sein. Das gilt auch für die PR von Unternehmen. Ob Redaktionsbesuche, Pressekonferenzen oder PR-Events, die Situation verlangt Ideenreichtum hin zu neuen Kanälen der Öffentlichkeitsarbeit. Mehr dazu im aktuellen Gastartikel von Deborah Klein für Deutsche Startups.
Die verordneten Kontaktbeschränkungen und die zunehmende Arbeit aus dem Home-Office verordnen der Kommunikationsbranche eine neue Gestaltungsform. Der Weg ist bereits erkennbar: Digitalisierung plus Innovation lautet das Motto. Doch wie kann der Digitalisierungsschub in der Kürze der Zeit gelingen?
In Zeiten von Corona sind die Meeting-Räume zunehmend leer, doch der Bedarf an Informationen nach innen und außen ist gefragter denn je. Die Grundsatzfrage lautet: Wie können wir informieren? Um den Ruf von jungen Startups zu sichern und einen fundierten Fahrplan durch die Krise aufzuzeigen, ist die Krisen- bzw. Chancen-Expertise der PR-Verantwortlichen entscheidend. Denn die vertrauensbildende Kommunikation ist sowohl im Kern, also zwischen Mitarbeitern und Führungsebene, als auch nach außen in Richtung Medien ein wichtiger Faktor. Die aktuelle Lage versteht sich als Wake–up–Call für digitale Transformation, die viele Gewohnheiten nachhaltig verändern kann.
PR wird digital: Redaktionelle Gespräche im virtuellen Raum
Ob Videokonferenzen oder Messenger-Dienste, die Einschränkung des sozialen Lebens bietet letztlich den Eintritt ins Digitale. Die Krise wandelt sich dabei zu einem Barometer der eigenen Unternehmenslage: Sie macht sichtbar, woran es im Bereich Digitalisierung mangelt und gleichzeitig ist sie die Chance, den Ist-Zustand zu entstauben. Doch häufig fehlt es an einer klaren Organisationsstruktur in Unternehmen, um diese Prozesse zeitnah umzusetzen.
Den vollständigen Artikel von Deborah Klein für das Medium Deustsche Startups können Sie hier lesen.